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DIE GARDEN ROUTE

Südafrika von seiner besten Seite

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Die Garden Route, ein malerischer Küstenabschnitt in Südafrika, beginnt offiziell auf der Witsand-Seite des Breede River. Diese Region, die für ihre atemberaubende Landschaft, ihre reiche Artenvielfalt und ihr relativ mildes Klima bekannt ist, erstreckt sich von Witsand im Westkap bis zum Storms River im Ostkap. Westlich der Garden Route liegt die Region Overberg, im Norden die Karoo und im Osten die Sunshine Coast. Der Name „Garden Route“ stammt von den hübschen Wäldern und zahlreichen Wildblumen, die in der Region blühen und das ganze Jahr über einen lebendigen und abwechslungsreichen Naturgarten bieten. Arten wie Proteas, Ericas und Restios tauchen die Landschaft in leuchtende Farben und tragen zum botanischen Ruhm der Region bei.

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STÄDTE DER GARTENROUTE

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Garden Route-Karte
witsand
witsand

WITSAND

Einwohnerzahl: ca. 450

heidelberg - garden route

WITSAND

Einwohnerzahl: ca. 450

Heidelberg
riversdale - garden route

WITSAND

Einwohnerzahl: ca. 450

Riversdale
albertinia - garden route

WITSAND

Einwohnerzahl: ca. 450

Albertinia
still bay - garden route

WITSAND

Einwohnerzahl: ca. 450

Stilbaai
gouritz - garden route

WITSAND

Einwohnerzahl: ca. 450

Gourits River
mossel bay - garden route

WITSAND

Einwohnerzahl: ca. 450

Mossel Bay
george - Google Earth

WITSAND

Einwohnerzahl: ca. 450

George
wilderness - Google Earth

WITSAND

Einwohnerzahl: ca. 450

Wilderness
sedgefield - Google Earth

WITSAND

Einwohnerzahl: ca. 450

 

 

GOOGLE EARTH

 

Sedgefield
knysna - Google Earth

WITSAND

Einwohnerzahl: ca. 450

Knysna
plettenberg bay - Google Earth

WITSAND

Einwohnerzahl: ca. 450

Plettenberg Bay
natures valley - Google Earth

WITSAND

Einwohnerzahl: ca. 450

Nature's Valley
storms river - Google Earth

WITSAND

Einwohnerzahl: ca. 450

Storms River
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GEOGRAPHISCHER ÜBERBLICK

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Die Garden Route erstreckt sich über etwa 300 Kilometer entlang der südöstlichen Küste Südafrikas. Sie umfasst mehrere wichtige Städte wie Mossel Bay, George, Wilderness, Knysna, Plettenberg Bay und Nature’s Valley. Die Route wird auf der einen Seite vom Indischen Ozean und auf der anderen Seite von den Outeniqua- und Tsitsikamma-Bergketten eingerahmt und bietet eine abwechslungsreiche Landschaft mit Wäldern, Stränden, Lagunen und Klippen.

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GEOLOGIE DER GARDEN ROUTE

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Die Garden Route hat eine vielfältige und komplexe Geologie, die zu ihren atemberaubenden Landschaften beiträgt. Die Region umfasst verschiedene geologische Formationen.

Zentral für die Geologie der Garden Route sind die Cape Fold Mountains, die vor etwa 450-510 Millionen Jahren während des Ordoviziums entstanden. Diese Berge, die durch ihre gefalteten und geschichteten Sedimentgesteine ​​gekennzeichnet sind, bestehen überwiegend aus Sandstein, Schiefer und Quarzit.

Die Küste zeichnet sich durch schroffe Klippen und Sandstrände aus, die durch Millionen von Jahren der Erosion und Ablagerung geformt wurden. Die darunter liegenden Felsformationen, darunter die Tafelberggruppe und die Bokkeveld-Gruppe, offenbaren eine Geschichte uralter Meeresböden und erheblicher tektonischer Aktivitäten.

Die Knysna-Mündung und andere Lagunensysteme in der Gegend sind geologisch bedeutsam und wurden durch steigende Meeresspiegel und Sedimentablagerung geformt. Diese Mündungen zeigen neben den mit Fynbos bedeckten Hügeln und Tälern die dynamische geologische Geschichte der Region.

Insgesamt ist die Geologie der Garden Route ein Beweis ihrer antiken Ursprünge. Verschiedene Felsformationen und Küstenprozesse haben eine Landschaft von außergewöhnlicher natürlicher Schönheit geschaffen.

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Biodiversität und Natursehenswürdigkeiten

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Die Garden Route ist für ihre außergewöhnliche Artenvielfalt bekannt und beherbergt eine Reihe von Ökosystemen von gemäßigten Wäldern bis hin zu Feuchtgebieten. Die Region ist Teil der Cape Floristic Region, einem UNESCO-Weltkulturerbe, das für seine einzigartige Fynbos-Vegetation bekannt ist. Diese Vegetation, zu der eine Vielzahl von Heidekraut, Proteen und Erika gehört, ist in der Gegend endemisch und trägt zum Ruf der Region als botanischer Hotspot bei.

Ein einzigartiger Aspekt der Garden Route ist ihre vielfältige Fauna. Das Gebiet ist die Heimat des Knysna-Seepferdchens, der einzigen Ästuar-Seepferdchenart in Südafrika, die in der Knysna-Mündung zu finden ist. Vogelliebhaber strömen zur Garden Route, um die reiche Vogelwelt zu beobachten, darunter den Knysna-Turako, auch bekannt als Knysna-Loerie, mit seinem farbenfrohen Gefieder. Eine weitere bemerkenswerte Vogelart ist der Knysna-Specht, eine seltene und endemische Art. Zu den Vogelarten, die man sonst nirgendwo antrifft, gehören Strauße, Flamingos und der Heilige Ibis, der in großen Schwärmen die Feuchtgebiete und Ackerflächen der Garden Route bevölkert. Darüber hinaus gibt es in der Region Populationen verschiedener Säugetiere, darunter Buschböcke, Grüne Meerkatzen und den scheuen Leoparden.

Die Waldelefanten des Knysna Forest sind ein besonderes Highlight. Früher waren diese Elefanten in größerer Zahl unterwegs, heute sind sie jedoch vom Aussterben bedroht und es gibt nur noch wenige. Naturschützer beobachten diese Elefanten weiterhin und konzentrieren ihre Bemühungen auf die Sicherung ihres Überlebens. Der Knysna Elephant Park bietet diesen und anderen geretteten Elefanten ein Refugium und bietet Besuchern die Möglichkeit, sich über Naturschutzbemühungen zu informieren und diese zu unterstützen.

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GESCHICHTE UND KULTUR

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Die Garden Route hat eine reiche Geschichte, die ihrer heutigen Bedeutung als Touristenziel vorausgeht. Indigene Völker, darunter die Khoisan, waren die ursprünglichen Bewohner der Region, und ihr Erbe ist in den vielen archäologischen Stätten und Felsmalereien, die in der gesamten Gegend zu finden sind, erkennbar. Die bemerkenswerteste und für Touristen am leichtesten zugängliche ist der Point Of Human Origins. Dies ist eine große Höhle direkt unter dem Leuchtturm am Pinnacle Point in Mossel Bay, in der sich Muschelhaufen und andere Beweise menschlicher Besiedlung befinden, die bis zu 170.000 Jahre zurückreichen. Die Stätte grenzt an den Hauptstrand von Mossel Bay – es scheint, dass die Garden Route schon sehr lange beliebt ist!

Die Ankunft europäischer Siedler im 17. Jahrhundert brachte bedeutende Veränderungen mit sich, die zur Entwicklung von Städten und zur Etablierung der Landwirtschaft führten.

Im 19. Jahrhundert beeinflusste die Familie Barry die Entwicklung der Region erheblich, indem sie einen Hafen am Breede River errichtete, der als Port Beaufort bekannt ist. Dieser Hafen erleichterte Handel und Transport, kurbelte die lokale Wirtschaft an und ermöglichte den Export landwirtschaftlicher Produkte und den Import von Waren. Die Familie Barry trug auch zum Aufbau der Infrastruktur bei, darunter Straßen und Lagerhäuser, was das Wirtschaftswachstum weiter unterstützte.

Der historische Roman „Circles in a Forest“ von Dalene Matthee, der im Knysna Forest spielt, fängt das Leben der Holzfäller und die Ausbeutung dieser alten Wälder ein. Die Holzindustrie, insbesondere in den Gebieten Knysna und George, spielte eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Region, wobei die einheimischen Wälder wertvolles Holz für den Schiffsbau und die Möbelherstellung lieferten.

Die SS Kadie, ein Dampfschiff, das 1865 an der Mündung des Breede River sank und noch immer sichtbar ist, ist eine ergreifende Erinnerung an die maritime Geschichte der Region. Das Wrack der SS Kadie verdeutlicht die Herausforderungen, denen sich frühe Siedler und Händler gegenübersahen, sowie die Bedeutung der Seewege für die wirtschaftliche Entwicklung der Region.

Ein bemerkenswertes historisches Wahrzeichen ist der Bartolomeu Dias Museumskomplex in Mossel Bay, der an die erste Landung des portugiesischen Entdeckers Bartolomeu Dias im Jahr 1488 erinnert. Diese Stätte bietet Einblicke in die frühe Entdeckungs- und Seefahrtsgeschichte der Region und umfasst eine Nachbildung in Originalgröße der São Pantaleão, der Karavelle (ein Schiffstyp), die Dias auf seiner epischen Entdeckungsreise segelte.

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ABENTEUER- UND SPORTAKTIVITÄTEN

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Die Garden Route ist ein Paradies für Outdoor-Fans und bietet eine breite Palette an Aktivitäten für verschiedene Interessen. Wandern ist besonders beliebt, zahlreiche Wanderwege durchziehen die Region. Der Otter Trail, einer der berühmtesten Wanderwege Südafrikas, erstreckt sich über 42 Kilometer von der Mündung des Storms River bis zum Nature's Valley. Dieser Weg führt Wanderer durch zerklüftete Küsten, dichte Wälder und malerische Flussüberquerungen und zeigt die natürliche Schönheit der Garden Route. Der Weg ist nach dem Kapotter benannt, der in dieser Gegend lebt. Der Whale Trail hingegen ist eine fünftägige Wanderroute im De Hoop Nature Reserve in der Nähe von Witsand, die eine spektakuläre Küstenlandschaft bietet und während der Migrationssaison häufige Sichtungen von Südkapern ermöglicht.

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ERHALTUNG

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Aufgrund ihrer reichen Artenvielfalt und ökologischen Bedeutung ist die Garden Route ein Schwerpunkt für Naturschutzbemühungen. Mehrere Schutzgebiete und Nationalparks, wie der Garden Route Nationalpark, wurden eingerichtet, um die einzigartige Flora und Fauna der Region zu bewahren. Dieser Park umfasst verschiedene Biome, darunter Meeres-, Wald- und Fynbos-Ökosysteme, und zielt darauf ab, das Naturerbe zu schützen und gleichzeitig einen nachhaltigen Tourismus zu fördern.

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STRÄNDE MIT BLAUER FLAGGE

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An der Garden Route gibt es mehrere mit der Blauen Flagge ausgezeichnete Strände, die für ihre hohen Umwelt- und Qualitätsstandards anerkannt sind. Der Status der Blauen Flagge wird anhand von Kriterien wie Wasserqualität, Sicherheit, Umweltbildung und Management vergeben. Witsand Beach ist ein solcher mit der Blauen Flagge ausgezeichneter Strand, der für seinen makellosen Zustand und seine hervorragenden Einrichtungen gefeiert wird. Weitere mit der Blauen Flagge ausgezeichnete Strände entlang der Route sind Santos Beach in Mossel Bay, Wilderness Beach und Robberg Beach in Plettenberg Bay.

Diese Strände sind nicht nur wunderschön, sondern unterstützen durch den Tourismus auch die lokale Wirtschaft und bieten Besuchern eine sichere und saubere Umgebung. Das Programm der Blauen Flagge fördert nachhaltige Tourismuspraktiken und Umweltbewusstsein bei Strandbesuchern.

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ESSEN UND WEIN

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Die Garden Route hat ein reiches kulinarisches und weinbauliches Erbe, das Feinschmecker und Weinliebhaber aus der ganzen Welt anzieht. Die Region bietet eine vielfältige Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten, von frischen Meeresfrüchten bis hin zu preisgekrönten Weinen, was sie zu einer gastronomischen Oase im Westkap macht.

Eines der herausragenden Ereignisse im kulinarischen Kalender der Garden Route ist das Knysna Oyster Festival. Dieses Festival findet jährlich in der malerischen Stadt Knysna statt und feiert die berühmten Austern der Region. Besucher können frische Austern aus der Lagune von Knysna genießen, ergänzt durch lokale Weine und Gourmetgerichte. Das Festival bietet auch eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter Austernschälwettbewerbe, Lebensmittelmärkte und Live-Unterhaltung, die jedes Jahr Tausende von Besuchern anziehen.

Die Weinszene der Garden Route ist zwar weniger umfangreich als in einigen anderen südafrikanischen Regionen, zeichnet sich jedoch durch Qualität und Vielfalt aus. Die Plettenberg Bay Wine Route beispielsweise präsentiert mehrere Boutique-Weingüter, die außergewöhnliche Weine produzieren. Das kühle Küstenklima von Plettenberg Bay ist ideal für den Anbau von Sauvignon Blanc, Chardonnay und Pinot Noir, was zu Weinen mit ausgeprägtem Geschmack und Charakter führt.

Ein weiteres bedeutendes Ereignis ist das Plett Wine & Bubbly Festival, das jährlich in Plettenberg Bay stattfindet. Dieses Festival stellt die Schaumweine und Stillweine der Region in den Mittelpunkt und bietet Verkostungen, Speisenkombinationen und Meisterkurse, die von lokalen Winzern geleitet werden. Die Veranstaltung bietet eine hervorragende Gelegenheit, das einzigartige Terroir der Garden Route kennenzulernen.

Das kulinarische Angebot der Garden Route ist ebenso beeindruckend. Die Küstenlage der Region sorgt für ein reichliches Angebot an frischen Meeresfrüchten, darunter Muscheln, Calamari und mit der Angel gefangener Fisch. Lokale Restaurants und Bistros nehmen diese Zutaten oft in ihre Speisekarten auf und legen Wert auf Frische und Geschmack. Traditionelle südafrikanische Gerichte wie Bobotie und Braai (Barbecue) sind ebenfalls beliebt und bieten einen Vorgeschmack auf das reiche kulinarische Erbe des Landes.

Neben Festivals gibt es an der Garden Route auch zahlreiche Bauernstände und Märkte, wie zum Beispiel den Wild Oats Community Farmers' Market in Sedgefield. Diese Märkte bieten eine große Auswahl an lokal hergestellten Waren, von handwerklich hergestelltem Käse und Wurstwaren bis hin zu frisch gebackenem Brot und Bioprodukten.

Insgesamt ist die Wein- und Gastronomieszene der Garden Route ein lebendiger und integraler Bestandteil ihrer kulturellen Anziehungskraft und bietet Besuchern die Möglichkeit, die Aromen der Region zu genießen und gleichzeitig ihre atemberaubende Naturschönheit zu bewundern.

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UNTERKUNFT

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Die Unterkünfte entlang der Garden Route sind vielfältig und bieten für jeden Geschmack und jedes Budget etwas. Von Luxus-Lodges und Boutique-Hotels bis hin zu Selbstversorger-Cottages und Backpacker-Hostels haben Besucher eine Fülle von Möglichkeiten. Selbstversorger-Unterkünfte sind besonders bei Familien und Gruppen beliebt, da sie Flexibilität und eine heimelige Umgebung bieten.

Für diejenigen, die ein einzigartiges Erlebnis suchen, bieten mehrere Öko-Lodges und Farmaufenthalte die Möglichkeit, in die natürliche Umgebung einzutauchen. Diese Unterkünfte legen oft Wert auf Nachhaltigkeit und integrieren umweltfreundliche Praktiken wie Solarenergie, Regenwassersammlung und biologische Landwirtschaft.

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WEITERE EINBLICKE

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Obwohl viele Informationen über die Garden Route allgemein verfügbar sind, tragen einige weniger bekannte Aspekte zum Verständnis dieser Region bei:

1. Einheimische Wälder: Die einheimischen Wälder der Garden Route sind die Heimat uralter Bäume, darunter das Outeniqua-Gelbholz, von dem einige über 800 Jahre alt sind. Diese Wälder sind Überbleibsel des riesigen Waldes, der einst einen Großteil des südlichen Kaps bedeckte.

2. Meeresschutzgebiete: Die Küste entlang der Garden Route umfasst mehrere Meeresschutzgebiete (MPAs), wie das Goukamma MPA, das Robberg MPA und das Tsitsikamma MPA. Diese Gebiete sind für die Erhaltung der Meeresbiodiversität, darunter mehrere gefährdete Fischarten und Meereswirbellose, von entscheidender Bedeutung.

3. Cango Caves: Die Cango Caves liegen in der Nähe von Oudtshoorn, nördlich der Garden Route, und sind eines der größten Höhlensysteme Afrikas. Diese Kalksteinhöhlen weisen beeindruckende Stalaktiten und Stalagmiten auf und sind eine bedeutende archäologische und geologische Stätte.

4. Featherbed Nature Reserve: Dieses privat geführte Reservat am westlichen Ende von Knysna bietet geführte Touren, die eine Fahrt mit der Fähre über die Lagune von Knysna, eine Fahrt mit dem Geländewagen zur Spitze der Landzunge und eine malerische Wanderung durch den Wald und entlang der Küste umfassen.

5. Bungee-Jumping an der Bloukrans Bridge: Die Bloukrans Bridge in der Nähe von Tsitsikamma ist die Heimat des höchsten kommerziellen Bungee-Jumpings der Welt. Mit 216 Metern zieht di

eser Sprung Adrenalinjunkies aus aller Welt an.

6. Elefanten im Knysna-Wald: Der Knysna-Wald ist bekanntlich die Heimat der schwer zu fassenden Knysna-Elefanten. Einst galten sie als ausgestorben, doch neuere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass noch immer eine kleine, zurückgezogene Population überlebt. Naturschützer beobachten diese Elefanten weiterhin, um ihren Schutz zu gewährleisten.

7. Lower Breede River Conservancy: Dieses Naturschutzgebiet widmet sich dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung des Breede River und seiner Umgebung, der Erhaltung der ökologischen Integrität des Flusssystems und der Förderung kompatibler Aktivitäten.

8. Kleine Karoo: Teile der Kleinen Karoo, einer halbtrockenen Region neben der Garden Route, sind ebenfalls Teil dieser malerischen Fahrt. Die Kleine Karoo, bekannt für ihre einzigartige Flora und Fauna, bietet einen starken Kontrast zu den üppigen Landschaften der Küstenregion. Städte wie Oudtshoorn, berühmt für seine Straußenfarmen und die Cango Caves, bieten ein anderes, aber ergänzendes Erlebnis zur Garden Route an der Küste. Der Übergang von den üppigen Küstenwäldern zu den trockenen Ebenen der Kleinen Karoo trägt zur Vielfalt und Faszination einer Reise entlang der Garden Route bei.

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SICHERHEIT UND SCHUTZ

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Die Garden Route zeichnet sich durch deutlich niedrigere Kriminalitätsraten im Vergleich zu vielen städtischen Gebieten in Südafrika aus. Städte entlang dieses Küstenabschnitts wie Witsand, George, Knysna und Plettenberg Bay profitieren von stärkeren Gemeinschaftsnetzwerken, proaktiver Polizeiarbeit und gezielten, auf Touristen zugeschnittenen Sicherheitsmaßnahmen. Diese Kombination fördert eine sichere Umgebung, in der Besucher die natürliche Schönheit der Region erkunden, Outdoor-Aktivitäten nachgehen und kulturelle Erlebnisse in aller Ruhe genießen können. Die Präsenz aktiver Community-Police-Foren und Nachbarschaftswachen erhöht die Sicherheit zusätzlich und macht die Garden Route zu einem bevorzugten Ziel für Reisende und Einheimische, die ein ruhiges und dennoch lebendiges Küstenerlebnis suchen.

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DIE AUSWIRKUNGEN DES TOURISMUS

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Der Tourismus hat erhebliche soziale, wirtschaftliche und ökologische Auswirkungen auf die Garden Route. Diese Region, die für ihre natürliche Schönheit berühmt ist, zieht jedes Jahr eine beträchtliche Zahl von Besuchern an, was sowohl Vorteile als auch Herausforderungen mit sich bringt.

Soziale Auswirkungen:

Der Tourismus fördert den kulturellen Austausch und das Verständnis zwischen Einheimischen und Besuchern. Er unterstützt die Erhaltung lokaler Traditionen und Handwerkskunst, da Touristen oft nach authentischen kulturellen Erfahrungen suchen. Er kann jedoch auch zu Überfüllung führen, was die Lebensqualität der Bewohner beeinträchtigt und zu Spannungen zwischen Einheimischen und Touristen führen kann.

Wirtschaftliche Auswirkungen:

Die wirtschaftlichen Vorteile des Tourismus sind beträchtlich. Er schafft Beschäftigungsmöglichkeiten in verschiedenen Sektoren, darunter Gastgewerbe, Einzelhandel und Transport. Kleine Unternehmen wie Restaurants, Pensionen und Reiseveranstalter florieren dank der Ausgaben der Touristen. Die Einnahmen aus dem Tourismus helfen dabei, lokale Infrastruktur und Gemeinschaftsprojekte zu finanzieren und tragen so zur allgemeinen Entwicklung der Region bei. Eine übermäßige Abhängigkeit vom Tourismus kann die lokale Wirtschaft jedoch anfällig für Schwankungen der Touristenzahlen machen, die auf Faktoren wie die globale Wirtschaftslage oder Reisebeschränkungen zurückzuführen sind.

Umweltauswirkungen:

Die Umweltauswirkungen des Tourismus auf die Garden Route sind erheblich. Steigende Besucherzahlen belasten die natürlichen Ressourcen und Ökosysteme. Beliebte Touristenattraktionen können unter Lebensraumzerstörung, Umweltverschmutzung und erhöhtem Abfallaufkommen leiden. Der Tourismus kann jedoch auch Naturschutzbemühungen fördern, da die natürliche Schönheit der Garden Route eine große Attraktion für Besucher darstellt. Viele Tourismusunternehmen und lokale Behörden setzen nachhaltige Praktiken um, um negative Auswirkungen abzumildern, beispielsweise durch die Förderung umweltfreundlicher Aktivitäten und die Unterstützung von Initiativen zum Schutz der Tierwelt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Tourismus der Garden Route zwar wirtschaftliche und soziale Vorteile bringt, aber auch Herausforderungen mit sich bringt, die ein sorgfältiges Management erfordern, um das natürliche und kulturelle Erbe der Region zu bewahren. Wir von Accommodation@Witsand bemühen uns, die negativen Auswirkungen abzumildern, indem wir bewährte Praktiken für nachhaltigen Tourismus befolgen.

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ABSCHLUSS

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No tour of the Garden Route is complete without visiting Witsand as its starting or end point. The Garden Route offers an unparalleled combination of natural beauty, adventure, and cultural richness. Whether you're hiking the Otter Trail, exploring the indigenous forests, shopping in Knysna, Kitesurfing on the Breede River's lagoon or simply relaxing on Witsand's Blue Flag beach, the Garden Route promises an unforgettable experience for every visitor.

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